Ronald Harmstein hat ein altes, aber unvergessenes Live-Konzert von Geronimoe´s Perception, seiner alten Band, neu gemastert und auf BARDO BEAT veröffentlicht.
19 Tracks, die die Frauenstraße 24 bewegten. Der Saal war voll, es war Ronalds Geburtstag, die Stimmung war hervorragend.
Featuring Nicola Nora (vocals, harmonium, percussion, kazoo, flute), J. H. Angelus (drums, guitar), Ronald Harmstein, (guitar, vocals, harmonica, percussion) sowie M. F. Teerstuhl (vocals).
Ronald Harmstein hat in den vergangenen Wochen hart an einem neuen Album gearbeutet. Das Resultat ist jetzt auf Bandcamp zu hören.
14 Stücke, die von ihm aus altem Material ausgelesen und neu arrangiert und eingespielt wurden. Vieles, das schon von Live-Auftritten und Videos bekannt ist, nun in neuem Gewand.
Ronald hat es sich nicht nehmen lassen, alles selbst einzuspielen und abzumischen. Hört einmal rein. Jetzt schon auf Bandcamp, später dann in den Shops.
Ronald Harmstein präsentiert seine neue EP „Burning Mama´s Liquor Titties“.
Die vier Tracks markieren einen weiteren Schritt in Harmsteins musikalischer Entwicklung. Nach dem Longplayer „Garage Gipsy“ mit starkem Gitarrenswing-Einfluss und der Punkroots-Single „Ich seh die Leute“ geht er konsequent seinen Weg weiter.
Jetzt schon auf Bandcamp zu hören, später dann in den üblichen Shops.
Featuring M. F. Teerstuhl (Schmabreux, Tändstickor) am Bass.
Ronald Harmstein ist momentan dabei, seine Homepage neu aufzubauen. Wer des Deutschen nicht oder weniger mächtig ist, findet hier auf der durchgehend in Englisch gehaltenen Website nicht nur viele Infos und Material zu seiner Solo-Präsenz, sondern auch zu den zahlreichen Bands und Projekten, in denen Ronald mit der Zeit gespielt und gesungen hat.
At the time, Ronald Harmstein is busy building his new website. If you are not familiar with the German language, check out this site, it´s completely written in English. Beside a lot of music, you may find some information about Ronald´s solo project as well as the bands he played in, and also about collaborations with other artists.
Auf seinem Album „Westlich von Eden“ sowie als Single erschien Ronald Harmsteins düsteres Stück über die „Göttin der Dunkelheit“, die Mohnpflanze, die Menschen heilen und von Schmerz befreien, genauso aber versklaven und willenlos machen kann.
Das zugehörige Video, von Carlos Bitterfeld produziert, ist inspiriert einerseits von Nick Caves Video zu „The Mercy Seat“, andererseits von der auf den Text anspielenden lautmalerischen und symbolischen Verbindung der Begriffe „Mond“ und „Mohn“.
„Milk-blood to keep from running out“, singt Neil Young in „The Needle and The Damage Done“, „Finsternis scheint mir dein Licht“, Ronald Harmstein in „Göttin der Dunkelheit“. Es ist das Blut der Pflanze, das wir konsumieren, und Blut ist der Preis, den sie dafür verlangt.
Die Macht der Mohnpflanze sollte niemand unterschätzen.
Auf der LP „Madhouse Blues“ von Geronimoes Perception war der Opener ursprünglich ein alter Folk Song bzw. ein Cover von Simon & Garfunkel, als Rock-Piece mit nur zwei Akkorden nach der Bearbeitung durch Peter Bursch (Liebe Grüße nach Duisburg, Peter!) von Ronald Harmstein zusammen mit J. H. Angelus (dr) und M. F. Teerstuhl (b) eingespielt.
Bei der Veröffentlichung in 2010 musste das Stück ausgegliedert werden, weil unser damaliger Vertrieb keine Covers lizensieren konnte. Später erschien es auf der LP „Covered Gold“, zusammen mit anderen fremdkomponierten Stücken, die die ursprünglichen Alben vervollständigt hatten.
Hier ein aktuelles Video aus Ronalds Wohnzimmer: Erst wenn verschiedene, nahezu unmögliche Aufgaben von der fernen, früheren Geliebten ausgeführt worden sind, wird sie seine wahre Liebe werden können. Scarborough Fair, gespielt live und akustisch von Ronald Harmstein und seiner Franziska, die ihn seit fast 40 Jahren begleitet..