Der Träumer – Eine Anthologie von Johannes Baerlap

Neu erschienen sind jetzt die frühen Erzählungen und Kurzgeschichten von Johannes Baerlap. „Der Träumer“ versammelt bekannte Geschichten wie die auch als Hörbuch erschienenen Erzählungen „Agzag Mabûl“ und „Ein Schiff, die Narren und die Rose mit dem Schwert“ sowie viele kürzere Texte.

Bestellbar in jedem guten Buchgeschäft oder online. Anfragen für signierte Exemplare werden über die unten auf dieser Webseite angegebene Adresse gerne entgegengenommen. Das Buch kommt mit 136 Seiten als Hardcover mit Schutzumschlag und kann für 19,90 € auch direkt beim Verlag BoD bezogen werden.

Monographie über Raimund Samuelson erschienen

Nachdem das 2012 erschienene Büchlein „Wege zur Seele“ über die Outsider-Künstler Raimund Samuelson und Sota Rebo wieder vom Markt genommen wurde, erscheint nun erstmals eine großformatige Monographie über Leben und Werk Samuelsons. Der Kunsthistoriker Christof Berends hat auf 108 Seiten mit 30 farbigen Tafeln das Lebenswerk des mittlerweile verstorbenen Künstlers beschrieben.

Raimund Samuelson (1953-2020) war sicherlich ein exponierter Vertreter der Münsteraner Art Brut- bzw. Outsider-Szene. Mehrmals gewann er Auszeichnungen beim jährlich stattfindenden Malfestival, seine Bilder wurden häufiger in Ausstellungen des LWL (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) und von Cafés in Münster gezeigt. Mit dem Autor verband ihn eine langjährige Freundschaft.

Christof Berends

Wompepi aus dem Geschlecht der Pepis

Der Outsider-Künstler Raimund Samuelson

108 S., Hardcover mit Schutzumschlag, Fadenheftung

Norderstedt 2024

Blick ins Buch und portofreie Bestellung:

https://buchshop.bod.de/wompepi-aus-dem-geschlecht-der-pepis-christof-berends-9783757889715

Theaterstück „Echnaton“ von Johannes Baerlap neu erschienen

Vor einigen Jahren schon erschien bei BoD das Theaterstück „Echnaton“ als Teil der Publikation „Ein Schiff, die Narren und die Rose mit dem Schwert“.

Nun wurde das Stück als eigenständiges Buch wieder neu aufgelegt.

Ein neuer Patient wird auf eine psychiatrische Station eingeliefert. Echnaton, der so genannt wird, weil er sich für die Reinkarnation eines ägyptischen Pharaos hält, trifft dort auf alte Bekannte.

Da er durch seine unkonventionelle Art und auch sein häufiges Vor-sich-hin-plappern beim Pflegepersonal aneckt, wird er gemobbt und schließlich auf eine andere Station gebracht.

Mit viel Insiderhumor erzählt das Stück vom Leben auf einer geschlossenen Station, unterschwelliger oder offener Gewalt, aber auch von Liebe und Mitgefühl.

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