Im tibetanischen Totenbuch „Bardo Thödol“ steht das Wort „Bardo“ für den Zustand eines Menschen zwischen dem Tod des physischen Körpers und der Inkarnation in einem neuen Embryo.
So erfinden sich die Künstler, die auf dieser Seite vertreten sind, immer wieder neu, wagen Grenzgänge, Durchbrüche, sind erleuchtet, sind krank, leiden, schaffen aus einem inneren Drang heraus; nicht um anderen zu gefallen.
Du verwandte Seele, selbst vielleicht kreativ, leidend, abgefahren, versoffen, krank oder erleuchtet, magst du hier stöbern und Erfrischung finden für das tägliche
„Aufstehen! Frühstücken! Arbeiten!“
„Dreams are free, Motherfucker!“
D. Boon